Macht euch doch nicht immer so verrückt.
Entweder wallbox oder Schnelllader.
Habe nun 5500km fast ausschließlich schnelllader.
Macht euch doch bitte nicht so viel Gedanken .
Fahrt mit der Kiste und gut ist.
Tja, sehr gerne - wenn er denn nur mal fahren würde - nach 250 Km gedankenverlorenem Fahren war Schluss ...
Ich finde es sinnvoll, mögliche Ursachen herauszufinden. Da ist ein solches Forum mit den Erfahrungen der Mitglieder schon wichtig.
Insbesondere wenn ein Werkstatttermin anliegt, könne solche Informationen hilfreich sein.
Wie ich aber herauslesen kann, stehen die Totalausfälle nicht in einem expliziten Zusammenhang mit der vorherigen Nutzung einer Schnellladesäule.
Ich hatte heute Abend auch einen Totalausfall.
Nach dem Einkaufen wollte ich wieder losfahren. Bremse + Startknopf gedrückt, irgendwas summt kurz, wie immer, dann wieder die Nachricht „Bremse und Startknopf drücken“. Auto blieb an, ließ sich nicht verriegeln und auch nicht ausschalten.
Als der ADAC schon auf dem Weg war habe ich dir Batterie für 5 Minuten abgeklemmt. Danach lief wieder alles wie gewohnt.
Und das nach 2300km mit der First Edition.
Dabei habe ich mir extra einen Neuwagen geholt, damit ich endlich mal ein zuverlässiges Auto besitze und nicht 5 mal im Jahr den ADAC rufen muss.
Zum Glück war das schnell behoben und ich hoffe, dass das nur ein Softwareproblem war, das ganz schnell behoben wird.
Dabei habe ich mir extra einen Neuwagen geholt, damit ich endlich mal ein zuverlässiges Auto besitze und nicht 5 mal im Jahr den ADAC rufen muss.
Wenn das meiner Frau passiert, dann ist sicher, dass sie den Avenger nicht mehr fahren wird.
Bin beim Überlegen, ob ich nicht nach einem Jahr (wegen BAFA) den Avenger wieder abstoße. So schwer mir das auch fallen würde.
Naja, noch ist Bewältigungszeit 
Jeep gerstern abend wie gewohnt abgestellt. Keine Fehler, keine Probleme bislang. Update Anfang September auch okay. Heute morgen festgestellt, dass sich das Auto nicht öffnen lässt per Fernentriegelung. Mechanisch mit dem “Drittschlüssel” die Fahrertür geöffnet. Es liess sich nix starten oder einschalten, alles komplett tot. Nach googeln und Recherche hier im Forum habe ich die 12V-Batterie gemessen: 4,8 V Restspannung. Ladegerät dran und nach 1 min aufladen erwachte alles wieder zum Leben. Vorerst 😅. Gefahren bin ich noch nicht, weil die 12V-Batterie sicher ein paar Stunden braucht bis voll. Logische Vermutung: Entweder wird die Batterie im Stand entladen, weil Systeme nicht abgeschaltet werden oder (wahrscheinlicher) die Ladesteuerung ist fehlerhaft. Die Batterie wir nicht oder nur sporadisch geladen und irgendwann ist halt leer. Ich werde jetzt mal täglich die Spannung messen…
Hmmm,
wenn es wirklich die 12V Batterie ist (gibt es die physikalisch, ich habe unseren Avenger noch nicht ...),
wäre nee Option, ist ein Zigarttenanschluss" in der Nähe" wo das teil sinnvoll eingesteckt werden könnte?
USB Zigarettenadapter mit Spannungsanzeige (Bsp)
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Hallo Jeepsurfer,
so eine Spannungsanzeige ist schon praktisch.
Aaaaaber.... für die Überprüfung am Morgen das funktioniert nur dann, wenn
- der Zigarettenanzünder bzw. die 12-V-Dose Dauerstrom hat
- die Anzeige von außen sichtbar ist, das Auto also nicht geöffnet werden muss, denn wenn die Steuergeräte anspringen, sackt jede Batteriespannung weg
-bitte bedenken, dass diese Anzeigen selbst etwa 30mA ziehen (dein Link mit eingebautem Spannungswandler vermutlich noch mehr) und damit die Batterie auch entladen wird.
Beim Avenger ist die 12-V-Dose zumindest ungünstig tief im Mittelfach gelegen. Ob sie Dauerstrom führt, habe ich noch nicht getestet.
Um zu prüfen, ob während der Fahrt die Spannung steigt, also ob die (tatsächlich physikalisch vorhandene12-V-Bordbatterie) geladen wird, ist das natürlich eine super Idee!
Ich teste das gleich mal. Auch wenn ich weiß, dass meine Batterie (irgendwann) vom Auto geladen wird, weil die Spannung nach 2500km Laufleistung noch in Ordnung ist.
So, getestet:
Der 12-Volt-Anschluss in der Mittelkonsole hat kein Dauerplus. Durch den tiefen Einbau und eine leichte Neigung nach unten ist die Ablesbarkeit von einem eingesteckten Voltmeter während der Fahrt nicht bei jedem Gerät gesichert.
Nach dem Aktivieren des Avengers auf Stufe 1 (Start drücken OHNE Bremspedal treten) fährt zwar die Bordelektrik hoch und auch die 12-Volt-Dose wird bestromt. Aber die 12-Volt-Batterie wird noch nicht geladen. Dies geschieht ab dem Moment, wenn der Avenger über Startknopf + Bremspedaldruck fahrbereit ist, also auch die Fahrstufentasten beleuchtet sind.
Etwas irritiert hat mich, dass an der Dose im Mitteltunnelfach dann 15,1 Volt laut Steckanzeige anliegen. Daraufhin habe ich die Klemmenspannumg an der Batterie mit dem Multimeter gemessen: Die Ladespannung beträgt 14,92 Volt. Für einen stinknormalen Bleiakku ist das etwas arg viel, oder? Üblich sind doch 14,5 bis maximal 14,8 Volt Ladespannung bei einem Bleiakku.
Auf jeden Fall sollte man wohl die Batterie bei einem notwendigen Tausch nicht auf eine AGM-Batterie "upgraden". Für diesen Batterietyp wäre die hohe Ladespannung definitiv schädlich.
Haben wir Elektriker hier? 
Bei uns ist gestern das Aufladen an der Wallbox ausgefallen nichts ging mehr. Sind dann zur Schnellladesäule gefahren dort ging es problemlos. 
Versuch es nochmal an der Wallbox, wenn es nicht geht zum Händler der soll bei sich AC anstecken.
Könnte der Lader defekt sein, hast am Schnelllader DC und AC probiert?
DC hilft dir da nichts als Test.
