Jeep Avenger Review: Is It REALLY Car Of The Year?

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    Auch wenn die Engländer keine richtig guten Autos bauen können ;) Spätestens seit TopGear machen sie aber die besten Auto Videos.


  • Spätestens seit TopGear machen sie aber die besten Auto Videos

    In der Tat. Das macht richtig Spaß beim Zusehen.

    Nicht so Trocken wie die meisten deutschen Videos. Hier haben auch Emotionen ihren Platz.

    1St Edition - Sun Yellow mit Dach in Volcano Black, abgeholt am 04.09.2023

    Kartenversion Navi: 17.1.0+PI25.3 , letzte Aktualisierung 07/24 (Europe)

    App unter IOS >> Version 1.97.9 - Softwareversion (Auto) >> FHW.1.26.33.5

    Hotline: 0080004265337, FIN bereithalten oder fcagroup@jeep-services.de

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    Auch wenn die Engländer keine richtig guten Autos bauen können ;) Spätestens seit TopGear machen sie aber die besten Auto Videos.


    Ist ja schon ziemlich komisch das der Avenger in UK keine Ambiente Beleuchtung bekommt.

    First Edition Sun-Yellow mit schwarzem Dach :)


    Bestellt Ende November 2022

    Ausgeliefert 11.08.2023

  • Zur Info teile ich dem Forum mit, dass in einen Vergleichstest des österreichichen Automagazins "Alles Auto 09/2023" der Avenger den zweiten Platz mit 195 Punkten erzielen konnte. Gewonnen hat der VW iD3 pro (215 Punkte), den dritten Platz erzielte Mazda MX30 Mikado (188 Punkte) und letzter wurde der Opel Mokka Electric (185 Punkte). Das Kapitel aktive Sicherheit hat der Avenger auf Grund hervorragender Bremswerte gewonnen. Die passive Sicherheit liegt zusammen mit dem Mokka unterhalb von VW und Mazda. Es gibt einige Parallelen mit den Bewertungen des Mokka, wobei der Jeep zumeist einen Ticken besser ist (Innenraum 8, Mokka 7, Laderaum 7, Mokka 6, Serien-Ausstattung 8, Mokka 5, (VW 6), Aussehen und damit verbunden die Emotionen sind subjektiv und wurden demnach nicht bewertet.

  • Zur Info teile ich dem Forum mit, dass in einen Vergleichstest des österreichichen Automagazins "Alles Auto 09/2023" der Avenger den zweiten Platz mit 195 Punkten erzielen konnte.

    Dem können alla, die Probleme mit ihrem Avenger haben, nichts abgewinnen.

  • Ich habe auch noch Probleme mit der Software, aber ich(!) kann dem Vergleich doch einiges abgewinnen.

    Das Ergebnis freut mich.

    1St Edition - Sun Yellow mit Dach in Volcano Black, abgeholt am 04.09.2023

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  • ....diejenigen, die leider Probleme mit dem Avenger haben, haben mein Mitgefühl.

    Denke mir aber, dass meine Info im Normalfall schon von Interesse ist. Einen Platz hinter dem VW zu belegen halte ich schon für beachtlich und mitteilungswert. In der Regel gewinnen in solchen Tests fast immer VW-Fahrzeuge.

  • Kann man den Vergleich auch online lesen ohne Abo?

    War da auch schon der Mokka electric mit größerem Akku auf der neuen Platform dabei?, denke nicht.

    Da wurden sicher auch Punkte liegen gelassen.

    Vom Fahrgeräusch ist der Mokka leiser und ich denke in Summe noch sparsamer.

    Platz ist im Jeep auf jeden Fall mehr und günstiger ist er bei gleicher Ausstattung auch.

    Design finde ich beide gut, deshalb bin ich auch noch hin und her gerissen.

    Ich denke am Ende wird es der Preis und der Händler machen.

  • Deine Fragen kann ich wie folgt beantworten :

    1. Den Artikel kann ich im Forum wegen Urheberrecht geschützten Zeitungsartikel nicht in Original veröffentlichen. Der Artikel ist nicht online zugänglich.

    2. Der Mokka hat noch den kleineren Akku

    3. Die Fahrleistungen aller getesteten Fahrzeuge wurden mit der gleichen Punktzahl bewertet. Der größere Akku des Avengers führt nicht zu deutlichen besseren Fahrleistungen im Vergleich zum Mokka und ist dem größten Akku im VW nicht unterlegen.

    4. Das Preis - Leistungsverhältnis ist beim Jeep Summit gegenüber einem gleich ausgestatteten Mokka günstiger und auch im Verhältnis zu den anderen Testfahrzeugen.

    5. Alle sind gleich gut verarbeitet

    6. Der Mokka hat den größten Plastikanteil im Innenraum. Jepp liegt in diesem Bereich vor dem Mokka.

  • Wir haben aktuell einen 17 Jahre alten Volvo V70 mit nem 5-Zylinder Benziner und 140 PS, einen E-Golf und einen Avenger. Jedes Auto hat seine ureigenen Vorzüge und Schwächen.


    Der Volvo liegt dermaßen satt auf der Straße und mit seinem heiser fauchenden 5-Zylinder Benziner und Schaltgetriebe bietet er auch mit 17 Jahren ein Fahrgefühl vom feinsten. Er hatte vom Vorbesitzer viele Neuteile bekommen und fährt sich im Grunde fast wie ein Neuwagen. Dazu kann er bis zu 200 km/h schnell sein und hat mit Abstand die größte Reichweite. Zudem hat er nur 7.000 € gekostet und kann bei guter Pflege noch weitere 200.000 km schaffen. Dazu hast er noch keine Assistenzsysteme und es ist so schön, wenn nichts piepst nur weil man in 20 cm Entfernung an einem Gegenstand, einer Pflanze oder so vorbei fährt. Allein seine fehlenden Assistenzsysteme und die damit verbundene "Unaufgeregtheit" qualifizieren ihn dafür, dass wir ihn ganz lange behalten werden, wenn es klappt.


    Der E-Golf hatte bei einem Kaufpreis von ca. 28.000 € nach Umweltbonus leider nur knapp 200 km Praxisreichweite. Aber es gibt kein "Zwangsgeräusch" beim Losfahren - im Gegensatz zum Avenger - und er ist von daher der leiseste von den dreien. Seine Ledersitze sind vom Sitzgefühl her 1 a. Und seine Qualitätsanmutung ist auf ähnlichem Niveau wie im Volvo, der Avenger fällt da etwas ab. Dadurch dass der E-Golf immer seine 100 KW Spitzenleistung abrufen kann, wirkt er im Alltag sogar spritziger als der Avenger im "Normalmodus". Im Sportmodus hat der Avenger grad oberhalb von 120 km/h wieder mehr Kraft als der E-Golf. Von daher macht der E-Golf im Alltag auch viel Spaß. Verbrauch nur ca. 13 - 15 kW/100 km, da ist er effektiver als der Avenger.


    Der Avenger mit einem Kaufpreis von ca. 33.000 € nach Umweltbonus punktet durch seine Leichtigkeit beim Fahren, seine schöne Form, dass er noch mal 20 cm kürzer als der Golf ist und seine Farbe "Sun Yellow". Er hat gegenüber dem E-Golf auch den größeren Kofferraum und ist von daher besser für unsere Hunde geeignet. Schön ist auch die etwas erhöhte Sitzposition. Durch die Rückfahrkamera bietet er eine große Sicherheit beim Rückwärtsrangieren und einparken. Mit seinen 300 km Praxisreichweite und der 100 KW-Schnelllademöglichkeit ist er gegenüber dem E-Golf schon deutlich langstreckengeeigneter. Der Verbrauch liegt bei ca. 15 - 17 KW/100km.


    Wenn ich jetzt nur nach dem eingesetzten Geld für den Fahrzeugkauf ausgehe, und mir anschaue was man für sein Geld an Auto bekommt, bietet der 17 Jahre alte Volvo gegenüber den beiden als Neuwagen gekauften E-Autos das deutlich beste Preis-/Leistungsverhältnis. Vom Unterhalt her inkl. Strom/Benzin/Instandhaltung sowie der Effektivität im Energieverbrauch haben wieder die E-Autos starke Vorteile.


    In der Praxis sieht das so, dass meine Frau im Alltag den E-Golf fährt, der Avenger ist mein Alltagsfahrzeug und immer dann wenn wir mal einen großen Kofferraum brauchen, längere Strecken fahren oder den Wohnwagen ziehen, ist der Volvo erste Wahl.


    Beide E-Autos sind "Dienstwagen" und müssen nur mit 0,25% des Listenpreises für die private Nutzung versteuert werden. Eine so geringe Kostenbelastung für die private Nutzung eines Dienstwagens kann kein Verbrenner bieten! Nichts desto trotz kann es auch viele Argumente für einen Verbrenner geben. Es kommt halt immer darauf an, was für einen selbst wichtig ist.