Beiträge von jeepavenger

    Unten stehende Info der Firma AuKup Anhängerkupplungen gebe ich zur Kenntnis und ggf. Stellungnahme, in wie weit die Feststelllungen zum Fazit zutreffend sind. Demnach dürfte man eine AHK als Halterung montieren?

    Anhängelast/Stützlast

    Aktuelles THEMA:   Anhängerkupplungen als Halterungen für Fahrradträger bzw. Heckträger

    Anhängerkupplungen können grundsätzlich als Halterungen für Heckträger genutzt werden. Stützlast bzw. Tragkraft orientieren sich an den Angaben der Anhängerkupplung, Anhängelast bzw. Stützlastangaben in den Fahrzeugpapieren, ist hierzu nicht erforderlich. Gesetzliche Vorschriften gibt es hierfür nicht. Es darf natürlich nicht die zulässige Hinterachslast überschritten werden. Die AHK ( bzw.Halterung oder Adapter für Heckträger) braucht nicht mal ein ECE-Prüfzeichen. Hat aber in vielen Fällen Eines. Die Anleitung des AHK-Herstellers entspricht einer ABE. Aber wie gesagt eine ABE an sich ist nicht nötig und gibt es auch nicht. Hingegen der Heckträger selbst muß ein ECE-Prüfzeichen aufweisen.

    Thema: Stützlast die in den Fahrzeugpapieren steht und in Verbindung mit einer Anhängerkupplung die stärker ausgelegt ist. In diesem Fall wird die im Fahrzeugschein eingetragene Stützlast ignoriert und es zählt nur die Stützlast der Anhängerkupplung. Die im Fahrzeugschein eingetragenen Stützlasten und Anhängelasten beziehen sich nur auf Anhänger und nicht auf Heckträger bzw. Fahrradträger.

    Es ist schließlich auch erlaubt einen Heckträger an die Heckklappe anzubringen, bzw. es gibt auch hierzu keine gesetzliche Vorschriften. Auser der Fahrzeughersteller schränkt in diesem Fall etwas ein.

    FAZIT: Anhängerkupplungen für E-Autos die keine Anhängelasten haben, sind rechtlich keine Anhängerkupplungen, sondern lediglich Adapter zur Befestigung eines Heckträger. Und dafür ist weder ein ECE-Prüfzeichen, noch ABE oder Angaben einer Stützlast in den Fahrzeugpapieren notwendig.

    Zur Info teile ich dem Forum mit, dass in einen Vergleichstest des österreichichen Automagazins "Alles Auto 09/2023" der Avenger den zweiten Platz mit 195 Punkten erzielen konnte. Gewonnen hat der VW iD3 pro (215 Punkte), den dritten Platz erzielte Mazda MX30 Mikado (188 Punkte) und letzter wurde der Opel Mokka Electric (185 Punkte). Das Kapitel aktive Sicherheit hat der Avenger auf Grund hervorragender Bremswerte gewonnen. Die passive Sicherheit liegt zusammen mit dem Mokka unterhalb von VW und Mazda. Es gibt einige Parallelen mit den Bewertungen des Mokka, wobei der Jeep zumeist einen Ticken besser ist (Innenraum 8, Mokka 7, Laderaum 7, Mokka 6, Serien-Ausstattung 8, Mokka 5, (VW 6), Aussehen und damit verbunden die Emotionen sind subjektiv und wurden demnach nicht bewertet.

    Leider hat er mich auf einigen Landstraßen aber auch schon mal geärgert.

    Hallo, ja auch meine Feststellung, dass er scharfe Kurven nicht mag. Hab ich auch in der Bedienungsanleitung gelesen. Man ist also gut beraten die Funktion zu überwachen. Auf breiten Straßen mit lang gezogenen Kurven arbeitet der Assistent allerdings bislang zuverlässig. Schön ist auch, dass die Abstände zum Vorderwagen reguliert werden. Insbesondere im Stau arbeitet der Abstands-Assistent so wie er soll.

    Auch bei aktuellen Karten bleibt es bei der Version 10/2020. Habe auch nur bisher zwei Kartenupdates (D und B) ausgeführt. Die anderen Länder sind mir nicht so wichtig und können von mir aus auch veraltet bleiben. Möglicherweise hat die Versionsnummer 10/2020 gar nichts mit den Kartenupdats zu tun? Evtl. handelt sich um die Softwareversion des Navigationsgerätes?

    Hallo, kann die Technik der Funktion der Haltefunktion am Berg nicht erklären, aber es ist bei meinem Avenger einfach so, dass er nicht zurückrollt, wenn ich vom Bremspedal auf das Fahrpedal wechsle. Denn das muss so sein, weil ich das mit der fehlenden Handbremse nicht regulieren kann. Mehr brauche ich nicht. Das längere Rückwärtsfahren kann ich nur verstehen, wenn die vorhandene Örtlichkeit dies erfordert (z. B. weil der Stellplatz nur durch Rückwärtsfahren über eine Steilhang zu erreichen ist). Ansonsten macht für mich eine Rückwärtsfahrt außerhalb von Rangiervorgängen beim Parken keinen Sinn.

    Hallo, habe meine Bemühungen ein Kartenupdate über maps.mapar.eu zu beziehen, aufgegeben. Kann mich zwar dort mit meinen Zugangsdaten anmelden und auch die FIN zur Abfrage der Verfügbarkeit eines Kartenupdats eingeben, aber als Ergebnis erhalte ich die Mitteilung, dass kein Kartenupdate zur Verfügung steht und ich mich dieser halb an meinen Händen wenden soll. Dies kann aber nicht stimmen, weil mir über das Navi im Avenger mitgeteilt wird, dass Kartenupdats zur Aktualisierung bereit stehen. Hierfür ist allerdings Voraussetzung, dass im iConnect über die Systemsteuerung eine WLAN-Verbindung eingepflegt wird. Alternativ habe ich den Hotspot meines Handys als WLAN im iConnect erfasst. Danach habe ich die Karte von Deutschland und Belgien aktualisiert, nach dem ich zuvor alle Karten der Länder, die ich niemals besuchen werde, in den Mülleimer gelegt habe. Fertige Kartenupdates erkennt man daran, dass "Aktuell" als Hinweis zur Länderbezeichnung angezeigt wird. Belgien hat eine Größe von etwas 350 MB und Deutschland etwa 1,9 GB. Das dauert (auch die Löschung nicht benötigter Länder) und erstaunlicherweise wurde der Downloadvorgang sogar während einer Fahrt mit dem Avenger fortgesetzt. Offensichtlich ist die Lieferung des Downloads so langsam, dass die WLAN-Leistung des Handy-Hotspot für eine Datenübertragung reicht (jedenfalls in meinem Umfeld im Rheinland).

    Hallo, habe meine Bemühungen ein Kartenupdate über maps.mapar.eu zu beziehen, aufgegeben. Kann mich zwar dort mit meinen Zugangsdaten anmelden und auch die FIN zur Abfrage der Verfügbarkeit eines Kartenupdats eingeben, aber als Ergebnis erhalte ich die Mitteilung, dass kein Kartenupdate zur Verfügung steht und ich mich dieser halb an meinen Händen wenden soll. Dies kann aber nicht stimmen, weil mir über das Navi im Avenger mitgeteilt wird, dass Kartenupdats zur Aktualisierung bereit stehen. Hierfür ist allerdings Voraussetzung, dass im iConnect über die Systemsteuerung eine WLAN-Verbindung eingepflegt wird. Alternativ habe ich den Hotspot meines Handys als WLAN im iConnect erfasst. Danach habe ich die Karte von Deutschland und Belgien aktualisiert, nach dem ich zuvor alle Karten der Länder, die ich niemals besuchen werde, in den Mülleimer gelegt habe. Fertige Kartenupdates erkennt man daran, dass "Aktuell" als Hinweis zur Länderbezeichnung angezeigt wird. Belgien hat eine Größe von etwas 350 MB und Deutschland etwa 1,9 GB. Das dauert (auch die Löschung nicht benötigter Länder) und erstaunlicherweise wurde der Downloadvorgang sogar während einer Fahrt mit dem Avenger fortgesetzt. Offensichtlich ist die Lieferung des Downloads so langsam, dass die WLAN-Leistung des Handy-Hotspot für eine Datenübertragung reicht (jedenfalls in meinem Umfeld im Rheinland).

    In der Mittelkonsole gibt es rechts einen USB-C-Anschluss (kleiner USB-Stecker). Der USB-A-Anschluss kann in diesem Auto keine Daten übertragen.

    An dem Display habe ich noch leine USB-Anschluss gefunden.