Beiträge von Pitterausdemtal
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Ggf. gibt es hier für dich eine günstigere Lösung - ist abhängig von deinem Geburts- und Führerscheindatum ...
E-Auto KFZ Versicherung: eCar Elektrofahrzeuge | HelvetiaE-Auto KFZ Versicherung: eCar Elektrofahrzeuge | Helvetia 🚗 Umfassender Schutz für reine Elektroautos Peter Bieger, Versicherungsmakler für Tesla u.v.mversicherungen-emobil.de -
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Wir als Menschheit brauchen riesig viel Erdöl/Kohle/Gas für unsere Ernährung, alle möglichen Produkte, zur Energieerzeugung, etc. Die Mengen, auf denen unser Wohlstand basiert sind so groß, dass es fast nichts ausmacht, ob auf der Welt eine Mio. mehr oder weniger neu produzierte E-Autos rumfahren oder stattdessen Verbrenner.
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Die Zulassungszahlen für Deutschland im Oktober sehen wie folgt aus:
471 Stück gesamt aufgeteilt in
220 Elektro (BEV) und daraus folgend
251 Verbrenner (ICE)
Damit hat die elektrische Version einen Marktanteil von 0,56%. Spitze war der August mit einem Marktanteil von 1,86%. Wenn das so bleibt, haben wir ein besonderes Auto, welches wohl etwas abseits des Massengeschmacks liegt. Stört mich überhaupt ...
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"Avenger-Kunden, die jetzt einen neuen Avenger Elektro bestellen und das Fahrzeug bis 31.03.2024 zulassen, erhalten von Jeep die Differenz zwischen der höheren 2023er und der niedrigeren 2024er Prämie erstattet“, wirbt das Unternehmen. Das Angebot sei gültig im Aktionszeitraum bis 30.11.2023.
Jeep bietet "Umweltbonus" 2023 auch für Zulassung erst 2024Wer jetzt einen Avenger bestellt, bekommt von Jeep die 2023 gültige Elektroauto-Kaufprämie auch bei Zulassung erst 2024.ecomento.de -
Wir haben aktuell einen 17 Jahre alten Volvo V70 mit nem 5-Zylinder Benziner und 140 PS, einen E-Golf und einen Avenger. Jedes Auto hat seine ureigenen Vorzüge und Schwächen.
Der Volvo liegt dermaßen satt auf der Straße und mit seinem heiser fauchenden 5-Zylinder Benziner und Schaltgetriebe bietet er auch mit 17 Jahren ein Fahrgefühl vom feinsten. Er hatte vom Vorbesitzer viele Neuteile bekommen und fährt sich im Grunde fast wie ein Neuwagen. Dazu kann er bis zu 200 km/h schnell sein und hat mit Abstand die größte Reichweite. Zudem hat er nur 7.000 € gekostet und kann bei guter Pflege noch weitere 200.000 km schaffen. Dazu hast er noch keine Assistenzsysteme und es ist so schön, wenn nichts piepst nur weil man in 20 cm Entfernung an einem Gegenstand, einer Pflanze oder so vorbei fährt. Allein seine fehlenden Assistenzsysteme und die damit verbundene "Unaufgeregtheit" qualifizieren ihn dafür, dass wir ihn ganz lange behalten werden, wenn es klappt.
Der E-Golf hatte bei einem Kaufpreis von ca. 28.000 € nach Umweltbonus leider nur knapp 200 km Praxisreichweite. Aber es gibt kein "Zwangsgeräusch" beim Losfahren - im Gegensatz zum Avenger - und er ist von daher der leiseste von den dreien. Seine Ledersitze sind vom Sitzgefühl her 1 a. Und seine Qualitätsanmutung ist auf ähnlichem Niveau wie im Volvo, der Avenger fällt da etwas ab. Dadurch dass der E-Golf immer seine 100 KW Spitzenleistung abrufen kann, wirkt er im Alltag sogar spritziger als der Avenger im "Normalmodus". Im Sportmodus hat der Avenger grad oberhalb von 120 km/h wieder mehr Kraft als der E-Golf. Von daher macht der E-Golf im Alltag auch viel Spaß. Verbrauch nur ca. 13 - 15 kW/100 km, da ist er effektiver als der Avenger.
Der Avenger mit einem Kaufpreis von ca. 33.000 € nach Umweltbonus punktet durch seine Leichtigkeit beim Fahren, seine schöne Form, dass er noch mal 20 cm kürzer als der Golf ist und seine Farbe "Sun Yellow". Er hat gegenüber dem E-Golf auch den größeren Kofferraum und ist von daher besser für unsere Hunde geeignet. Schön ist auch die etwas erhöhte Sitzposition. Durch die Rückfahrkamera bietet er eine große Sicherheit beim Rückwärtsrangieren und einparken. Mit seinen 300 km Praxisreichweite und der 100 KW-Schnelllademöglichkeit ist er gegenüber dem E-Golf schon deutlich langstreckengeeigneter. Der Verbrauch liegt bei ca. 15 - 17 KW/100km.
Wenn ich jetzt nur nach dem eingesetzten Geld für den Fahrzeugkauf ausgehe, und mir anschaue was man für sein Geld an Auto bekommt, bietet der 17 Jahre alte Volvo gegenüber den beiden als Neuwagen gekauften E-Autos das deutlich beste Preis-/Leistungsverhältnis. Vom Unterhalt her inkl. Strom/Benzin/Instandhaltung sowie der Effektivität im Energieverbrauch haben wieder die E-Autos starke Vorteile.
In der Praxis sieht das so, dass meine Frau im Alltag den E-Golf fährt, der Avenger ist mein Alltagsfahrzeug und immer dann wenn wir mal einen großen Kofferraum brauchen, längere Strecken fahren oder den Wohnwagen ziehen, ist der Volvo erste Wahl.
Beide E-Autos sind "Dienstwagen" und müssen nur mit 0,25% des Listenpreises für die private Nutzung versteuert werden. Eine so geringe Kostenbelastung für die private Nutzung eines Dienstwagens kann kein Verbrenner bieten! Nichts desto trotz kann es auch viele Argumente für einen Verbrenner geben. Es kommt halt immer darauf an, was für einen selbst wichtig ist.
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Eine 1st-Edition hat ja auch einen Preisvorteil von ca. 5.000 € auf den heutigen Listenpreis zuzügl. Bafa-Prämie kostet der dann unter 35.000 € inkl. Auslieferung ... da muss man zuschlagen!!!
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Was mir am Avenger auch gut gefällt ist, dass Akku, Elektromotor und damit das ganze Auto aus Europa kommt
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