Am einfachsten scheint es mir, auf die eine oder andere Assistenzlösung zu verzichten ... grad für die Altersgruppe, bei denen PC und/oder Smartphone erst im Erwachsenendasein "ins Leben getreten sind". Bin Jahrgang 1959 und hatte den ersten PC 1991. Kann super gut auch ohne Hilfe einen angehängten Wohnwagen rückwärts einparken ... 
Und wenn ich mal weitere Strecken fahre und ich fahre ohne Tempomat, dann fehlt mir nichts ... 
Der Avenger wird einen E-Golf ersetzen, dessen Leasing nächstes Jahr ausläuft. Vielleicht bleibt der E-Golf aber auch ... Darüber hinaus haben wir aktuell einen VW T 4 Multivan aus 1996, einen Volvo V 70 aus 2006 und eine Mercedes S-Klasse aus 1990. Die S-Klasse wird als nächstes verkauft und dann wahrscheinlich der T 4 - so dass wahrscheinlich der Volvo und die beiden E-Autos noch länger bei uns bleiben ...
Habe keine Lust, mir - vorerst unnötig - Sorgen zu machen. Denn aktuell funktioniert alles Wesentliche - bis auf die Verbindung der Jeep-App mit dem Fahrzeug.
Grundsätzlich ist es natürlich Sch ..., dass Bildschirme schwarz bleiben und Fahrzeuge ausfallen - und wenn die ne Krisensitzung machen wollen, scheint es wohl nötig zu sein. Und dann wird es auch Lösungen geben. Hoffe, dass dieser Kelch an mir vorüber zieht ...
Schade, dass es nicht schneller als 150 km/h geht. Vom Beschleunigungsvermögen her hätte der Avenger im Sportmodus locker 180 km/h drauf ... und dann würde er noch mehr Spaß machen ...
Schockverliebt bin ich nicht ... freue mich über mein kleines, gelbes "Baby-SUV" mit vernünftiger Reichweite. Bin auch erst 400 km gefahren ... Freut mich, dass die Scheiben der hinteren Türen ganz runter gehen und man rasch maximale Frischluft ins Auto bekommen kann. Was ich sehr genieße, ist der Blick auf die gelbe Motorhaube, das bieten nur wenige neue Autos ... Die App ist aufm Smartphone, kann aber das Fahrzeug nicht finden. Dann ist es so, stört mich nicht. Habe die App beim E-Golf auch sehr wenig genutzt.
Falls ich doch mal weitere Strecken fahre und unterwegs sicher laden kann, bin ich mit der Tesla-App und hinterlegten Zahlungsdaten jetzt voll ausgerüstet.
Nach Rabatt und Umweltbonus hat mich die 1st-Edition inkl. Überführung und Zulassung grad mal etwas über 32.000 € brutto gekostet. Monatliche Leasingrate für 48 Monate und 15.000 km p.a. = 372 €. Aufgrund des Listenpreises von 39.900 € muss ich für die private Nutzung nur 97,50 € als zusätzliches Einkommen monatlich versteuern. Das bedeutet, ca. 500 €/Jahr mehr private Steuern für diese bunte Dienstfahrzeug. Günstiger kann ich keinen "bunten Baby-SUV" mit 300 - 400 km Reichweite fahren.
Und wenn er Schwächen hat, okay. Ich habe auch welche ....
Die 379 Kilometer bei einem 31 kW Akku entspricht einem Verbrauch von ca. 8,3 KW/100 km. Krass wenig ....
Ihr Lieben hier im Forum,
auch hier ist es so, dass außergewöhnlich viele die günstigen Tarife eines Direktversicherers wählen. Als Spezialist für die Kfz-Versicherung von Elektroautos kann ich nicht anders, als euch ein bisschen Fachwissen zur Verfügung zu stellen.
Der schlechteste Tarif der Allianz zum Beispiel ist der Allianz-Direct-Tarif. Dort kommt z. B. der Begriff Akku in den Bedingungen nicht vor - und es ist natürlich auch keine Regelung nachzulesen, in welchem Maße die Diagnostikkosten eines durch einen selbst verschuldeten Unfall beschädigten Akku übernommen werden. Von daher würde ich klar sagen: zu billig eingekauft! im Anhang findet ihr einen Vergleich mit dem besten Tarif der Allianz.
Der beste Tarif der DA-Direkt ist durchaus hochwertiger, aber auch dort ist keine Regelung nachzulesen, in welchem Maße die Diagnostikkosten eines durch einen selbst verschuldeten Unfall beschädigten Akku übernommen werden.
Das bedeutet, dass man mit dem Abschluss eines zu billigen Tarifes ein Risiko einkauft, welches man nicht hat, wenn man etwa mehr Geld investiert.
Damit Ihr auch eine Ahnung davon bekommt, was es alles an Dingen in einer Kfz-Versicherung gibt, die bares Geld ausmachen, findet ihr im Anhang eine Leistungsübersicht von 12 Tarifen inkl. Besonderheiten, die in keinem Vergleichsprogramm auch nur erwähnt werden.
Wer will, nutzt mein Wissen einfach, um für sich selbst ggf. eine bessere Lösung zu finden. Darüber hinaus berate ich natürlich gerne - aber ich werde hier niemanden aktiv ansprechen.
Ansonsten wünsche ich euch, dass an euern Avenger immer alles gut funktioniert und ihr am besten auch unfallschadenfrei bleibt.
Elektrische Grüße
Pitterausdemtal
schön, wenn dir meine Gedanken dazu helfen konnten.
Ob du nun ein Wartungspaket abschließt oder nicht, die Kosten werden wahrscheinlich etwa die gleichen sein. Viel entscheidender finde ich die Frage, ob du diese Summe grad über hast und sie einfach Jeep geben willst.
Solltest du das Pech haben und dein Avenger wird durch Unfall in der Zeit ein Totalschaden, hast du wahrscheinlich viel "Lauferei und Stress", um dein zuviel gezahltes Geld wieder zurückzubekommen. Ich würde lieber einen Dauerauftrag über 50 € monatlich auf ein "Sonderkonto" vereinbaren, dann spare ich mir das Geld für Verschleiß und Wartung selbst an - und bin unabhängig, ganz gleich was auch passiert.
Ihr Lieben,
wer möchte, kann sich bezüglich Kfz-Versicherung auch gerne von mir beraten lassen - ich habe meinen Avenger, der auf meine GmbH zugelassen ist, z. B. im Tarif eCar der Helvetia versichert - mit unbegrenzter Jahresfahrleistung und beliebigen Fahrern ...
