Beiträge von Skullz101

    Heute per Mail erhalten…


    ADAC THG-Bonus: Information zum Quotenjahr 2025


    (…) Auszug ohne Gewähr (…)


    Der ADAC möchte seinen Mitgliedern und Kunden stets ein attraktives und faires Angebot unterbreiten. Aufgrund der aktuellen Marktverwerfungen und der anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der politischen Entwicklungen, sieht sich der ADAC derzeit jedoch nicht dazu in der Lage.

    Wir wollen Sie daher zum Start des Quotenjahres 2025 informieren, dass der ADAC bis auf Weiteres nicht mehr als Vermittler von THG-Quoten fungieren wird. Somit wird der ADAC THG-Bonus für das Quotenjahr 2025 nicht mehr angeboten.

    Dies hat allerdings keine Auswirkungen auf Ihre bereits eingereichte(n) THG-Quote(n) für das Quotenjahr 2024. Diese werden wie gewohnt nach Bescheinigung durch das Umweltbundesamt gemäß der AGB ausgezahlt. Den Status Ihrer THG-Quote(n) können Sie jederzeit in Ihrem THG-Account einsehen.


    (…) Auszug ohne Gewähr (…)

    Auszug aus:


    EuroNCAP Crashtests 2024: 5 Sterne sind immer noch nicht selbstverständlich
    Im Jahr 2024 fuhr das EuroNCAP-Konsortium insgesamt 41 Modelle beim Crashtest vor die Wand. In der sechsten und finalen Runde mussten 15 Autos antreten. Drei…
    www.auto-motor-und-sport.de

    Jeep Avenger

    Der kleine Elektro-SUV aus dem Stellantis-Konzern ist mit seinen drei Sternen die Enttäuschung dieser EuroNCAP-Runde. Bereits beim Insassenschutz zeigt er Schwächen und verpasst die 80-Prozent-Marke, wobei Erwachsene (31,8 Punkte respektive 79 Prozent) immer noch deutlich sicherer im Avenger unterwegs sind als Kinder (34,4 Punkte ergeben 70 Prozent). Eine vergleichsweise große Gefahr strahlt der Jeep für Fußgänger sowie Rad- und Motorradfahrer aus (59 Prozent). Die schlechteste Wertung erhält er bei den Assistenzsystemen (53 Prozent); hier kann er in kaum einer der vier Unterkategorien relevant punkten.

    Skullz101

    Das Tempomat-Thema ufert hier ein bisschen aus, ist aber ich denke ein interessantes Thema. Kannst du das bitte in einen neuen oder vorhanden Thread verschieben.


    Erledigt - Klick:


    Sorry für die Umstände :saint:


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    Danke. Schönen Sonntag.

    Also bin heute mit 80% Batteriestand los und 60km in's CentrO gefahren. Davon dürften 55km Autobahn bei rund 110km/h gewesen sein. Bei Ankunft war der Stand 52%. Macht rund 25kWh/100km. Das finde ich schon heftig


    Bei diesen Temperaturen IMHO völlig normal.


    Noch schlimmer fand ich aber das Aufladen: ich habe vor Ort an einer Ionity-Säule (350kW) geladen. Aber auch nach 60km Fahrt (sollte die Batterie da nicht schon erwärmt sein?) hat der Avenger nur mit 23kW geladen. Zumindest den Bereich von 52% bis (vermutlich) 80%. Als ich wieder am Fahrzeug ankam, war es bei 92% und lud gerade mal noch mit 6kW.


    Der SoC war wohl noch zu hoch, um hier wirklich

    gute Ladeleistung zu generieren. Aber ja, das ist

    im Winter nicht optimal.


    Unter dem Strich aber m.E. nicht wirklich

    überraschend oder außergewöhnlich.

    Der ADAC liefert dsbzgl. recht ausführliche und

    IMHO auch nachvollziehbare Erklärung(en), für

    die leider schlechteren THG-Quoten / 2024:


    Auszug aus...

    So nutzt ihr 2024 die THG-Quote
    Geld verdienen mit dem E-Auto.
    www.adac.de


    Zitat
    Preisverfall: So entwickelt sich der THG-Preis Der 2022 wieder gestiegene Anteil fossiler Energien am deutschen Strommix hat negative Folgen für den THG-Preis: Je schmutziger die Stromerzeugung, desto weniger "sauberen" Strom laden E-Autos – und desto geringer ist die Differenz beim CO₂-Ausstoß im Vergleich zum Verbrenner. Die Folge: E-Auto-Halterinnen und -Halter können weniger THG-Quoten-Zertifikate an die Mineralölunternehmen weiterreichen. Das ist aber nur ein Grund für den aktuellen Preisverfall bei THG-Quoten. Denn der Preis für diese Zertifikate wird nicht vom Staat oder einer Behörde festgelegt, sondern bildet sich frei am Markt, abhängig von Angebot und Nachfrage. Als das neue Quoten-System 2022 startete, war das Angebot an Emissionszertifikaten noch relativ knapp, entsprechend hoch waren die Preise: 2022 konnten E-Auto-Halterinnen und -Halter ca. 250 Euro erlösen, 2023 waren es teils sogar über 300 Euro. Im Lauf des Jahres 2023 hat sich der Markt jedoch gedreht. Die Mineralölunternehmen setzen zunehmend darauf, durch eigene Maßnahmen ihre Pflicht zur CO₂-Minderung zu erfüllen. So mischen sie innovative Biokraftstoffe wie HVO-Diesel bei. Der Vorteil für die Unternehmen: Dieser Kraftstoff wird bei der Quoten-Erfüllung sogar doppelt angerechnet, entsprechend weniger Zertifikate müssen sie einkaufen. Die gesunkenen Preise haben viele Mineralölunternehmen zudem genutzt, um sich für 2024 mit den erforderlichen Zertifikaten einzudecken. Die Folge: Ihre Nachfrage nach Zertifikaten ist zuletzt gesunken.