Beiträge von Youngtimer

    Ich kann bisher auch nur Gutes über die Wärmepumpe berichten. Im September letzten Jahres konnte ich auch noch etwas die Klimaanlage nutzen und auch hier war ich sehr zufrieden. Einzig das starke Beschlagen der Fenster-/Frontscheibe bei bestimmten Witterungen kenne ich so ausgeprägt von keinem anderen Fahrzeug. Lässt sich dann mit der Taste für die Frontscheibenheitzung aber auch relativ fix trocknen.

    Tom: Mehr wurde bei uns wohl auch nicht gemacht und er läuft wieder. Ich wollte aber den Abschlepper nicht dran basteln lassen, sondern lieber dokumentiert in der Vertragswerkstatt. Vielleicht bin ich da etwas pingelig, aber der Wagen ist ja noch kein Jahr alt.

    Allrad wohl auch nur in der hybrid Version:


    Zitat

    Milano Elettrica Veloce – die elektrische Sportversion

    Damit ist das Ende der elektrischen Leistungs-Fahnenstange allerdings noch nicht erreicht. Bei der Premiere kündigte Alfa Romeo direkt eine "Veloce"-Version des Milano Elettrica an. Entgegen bisheriger Spekulationen tritt diese Sportversion nicht mit einem weiteren E-Motor an der Hinterachse und damit Allradantrieb an, sondern quetscht seine Kraft von 176 kW (240 PS) aus der vorn platzierten E-Maschine und überträgt diese über die vorderen Räder auf den Untergrund. Fahrleistungen nennen die Italiener bisher leider für keine der beiden Elektroversionen.

    Milano Ibrida – die Hybrid-Version

    Als dritte Modellvariante legt Alfa Romeo den Milano Ibrida mit Mild-Hybrid auf. Hier arbeitet ein 136 PS starker 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner mit einem ins Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe integrierten Elektromotor zusammen, der 21 kW (29 PS) leistet und den kleinen SUV dazu befähigt, kurzzeitig rein elektrisch zu fahren. Die E-Maschine holt sich ihre Energie aus einem 48-Volt-Lithium-Ionen-Akku. Der Hybrid-Milano soll gegen Jahresende 2024 optional mit einem "elektrifizierten Allradantrieb" kommen; der Milano Q4 dürfte also einen weiteren E-Motor an der Hinterachse erhalten.

    Avenger Bruder


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    Ich finde den Ansatz spannend. Zwei kleine E-Motoren an der Hinterachse aber immerhin mit 190nm könnte ganz variable da helfen wo die Traktion der Vorderachse an ihre Grenzen kommt. Da geht es auch nicht im große Reichweiten sondern etwas Schub hier und da. Eher ungewöhnliches Konzept, aber finde ich erstmal interessant. Bei VW hat man damals mit einer Haldex-Kupplung aus der Frontantrieb-Plattform einen Allrad gemacht. Dieser wurde aber nur bei Schlupf an der Vorderachse aktiv. Diese Rolle könnte auch der 48V-Hybrid übernehmen und vielleicht noch viel effizienter und genauer zu steuern sein. Ich bin mal gespannt.

    Ungewöhnlicher Ansatz, aber könnte für den kleinen Jeep funktionieren. 136 PS Verbrenner mit Automatik für die Vorderachse. 60 PS, 190nm variabel für die Hinterachse sollte bei Bedarf deutlich offroad-tauglicher sein. Zusammen mit einer Anhängerkupplung vielleicht was sich einige potentielle Kunden für einen kleinen Jeep wünschen.