Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben und mit meiner Werkstatt sprechen. Der Lenkeingriff ist einfach zu heftig und ich sehe darin letztlich ein Risiko.
Bei längeren Fahrten schalte ich das Ding aber ab sofort aus.
Beiträge von Sir Madog
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Das mag jeder so sehen, wie er will.
Du kannst das gerne versuchen, aber ich würde eher den KBA-Weg gehen.
Dazu wäre es nötig, die Anzahl der Beschwerden zu dokumentieren.
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Bei Vielen funktioniert der Spurhalteassistent so wie er soll.
Auch bei mir von Anfang an. Habe jetzt 25518 km auf dem Tacho und diesbezüglich keinen Grund zur Klage.
Ein Serienfehler fällt damit weg.
Sammelklagen gibt es dem Wort nach in DE nicht. Nur Abhilfeklagen, die von Verbänden erhoben werden können. Beispiel Verbraucherschutzzentrale.
Bei der Vielzahl der Beschwerden - nicht nur hier im Forum, kann es sich m.E. durchaus um einen Serienfehler handeln, allerdings mit Streuung. Ich glaube kaum, dass ich mich mit einem Fahrzeug anfreunden kann, dass mich in die Walachei fahren lässt.
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Ich habe meine sehr rührige Werkstatt/Händler informiert und den Link zu diesem Thema zukommen lassen - mit der Bitte, bei Jeep vorstellig zu werden. Zur Not sollten wir über eine Sammelklage nachdenken. Besser aber wäre noch eine Mängelanzeige beim Kraftfahrbundesamt. Wir müssen dann allerdings nachweisen, dass es sich um einen Serienfehler handelt. Sollte das KBA darauf eingehen, kommt die gesamte Klaviatur mit Rückruf usw.
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Ich fahre seit März einen Jeep Avenger Benziner und hatte bis vor kurzem keine Probleme mit dem Spurhalteassistenten. Auf unserer Urlaubsreise dann traf mich fast der Schlag - das Auto reagierte mit vehementem Eingriff, wobei der Grund nicht immer erkennbar war. Heute wurde der Wagen zum Händler geschleppt, da ich einen Lenkungsdefekt vermutete. Die Werkstatt fand natürlich nichts, und auch das Problem scheint bei Jeep noch nicht angekommen zu sein. Den Spurhalteassistenten vor jeder Fahrt erneut auszuschalten, ist jedenfalls keine Lösung. Jeep muss nachbessern!
